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Weihnachtsfeiertage – ein kurzes Resumee (1)

So, ich hatte mir bereits vor Tagen vorgenommen, über die Feiertage rund um Weihnachten und Silvester ein kleines Resumée zu schreiben, war bisher jedoch nicht dazu gekommen. Da ich noch immer wenig Zeit habe, werde ich dieses Resumée in 2 Teile aufteilen.
Heute folgt hier zunächst eine kurze Zusammenfassung meiner Weihnachtsaktivitäten und ein wenig privates, in Kürze folgt dann noch ein Resumée über die schönen Karten und Geschenke, die ich in diesem Jahr erhalten habe.

Wie in jedem Jahr ist die Weihnachtszeit die Partyfreudigste Zeit. Während vor Weihnachten noch „relativ wenig“ los ist, geht es am 1. Weihnachtstag überall drunter und drüber. „Relativ wenig“ ist hier tatsächlich relativ, denn einige Diskotheken würden sich sicherlich über derartige Durchschnittszahlen im gesamten Jahr freuen. Gegen den 25.12. ist das aber gar nichts.

Das Jahr 2008 und der Anfang von 2009 bot hier erstmals eine einmalige Chance:
Sowohl Weihnachten als auch Silvester lagen sehr günstig, insgesamt gab es so in der Zeit vom 19.12.2008 bis zum 04.01.2009 fast jeden Tag irgendwo eine Party. Ausnahme waren hier jeweils der Sonntag und Montag vor und nach Weihnachten. Während der gesamten Zeit habe ich nur 4 Abende zu Hause verbracht, die restliche Zeit nutze ich zur Promotion und für meine Leidenschaft: die Fotografie.

Wie viele Veranstaltungen ich letztlich besucht habe, weiß ich nicht mehr. An einigen Abenden waren es bis zu 4 verschiedene Locations (dann auch meistens mit tatkräftiger Unterstützung). Auch bei den Fotos habe ich den Überblick ein wenig verloren. Sicher weiß ich jedoch, dass es weit über 3000 Fotos waren, die ich in der Zeit schoß.

Für mich persönlich gab es zudem 2 einsame Rekorde:

  1. Am Samstag, den 20.12.2008, besuchte ich das Tange bei Apen (wiedermal). Obwohl ich mich nicht groß anstrengte, habe ich an diesem Abend über 420 Fotos geschossen, wovon um die 380 auch letztlich online kamen.
  2. Einige Tage später, am 1. Weihnachtstag (25.12.2008) besucht ich wieder das Tange. Hier wure viel geboten, unter anderem baute das Tange sein riesen Partyzelt auf. Einige tausend Gäste feierten so das Weihnachtsfest. Und der André? Ja, der hat sein besten versucht um nicht wieder zu viele Fotos zu machen, doch ohne Erfolg. Erst als bei über 570 Fotos die Accus versagten, musste ich die noch immer häufig Nachfragenden abwimmeln. Spitzenrekord!

Im Nachhinein bin ich natürlich schon stolz, aber auch kritisch. Über 500 Fotos in wenigen Stunden, die dann allesamt auch noch einigermaßen gute Qualität aufweisen ist natürlich riesig, aber letztlich bringt es nur wenig – denn wer schaut sich ernsthaft 20-40 Seiten in einer Fotogalerie an? Genau, wenige. Das macht man wohl nach einem Festival oder ähnlichem – denn dies sind außerordentliche Veranstaltungen die eine entsprechend starke emotionale Bindung der Gäste mitbringen. Aber bei einer normalen Party ist das weniger sinnvoll. Daher habe ich mich auch entschlossen zukünftig konsequent ab 200 Fotos dicht zu machen, mehr gibt es in der Regel nicht mehr. Ich denke das wird auch den Gästen vom Tange lieber sein.

Mein Fazit zu den feiertagen ist durchweg positiv. Die Besucherzahlen haben erneut die vom letzten Jah getoppt, die Werbeeinnahmen waren erwartungsgemäß auch sehr gut (auch wenn diese noch immer nicht die Kosten decken), das Feedback der Gäste war auch sehr gut und auch unsere Medienpartner waren sehr zufrieden. Mehr kann man nicht erwarten.

Ich hatte auf jeden Fall sehr viel Spaß!

Und warum ich in diesem Jahr nicht zu Weihnachten geschenkt bekam, erfahrt ihr in einem späteren Post.
PS: Danke an Webtagebu.ch, der mich angehauen hat doch mal wieder zu bloggen 😉

2 Antworten auf „Weihnachtsfeiertage – ein kurzes Resumee (1)“

Ein kluger Mann hat mal gesagt man soll das machen was einem Spass macht. Wenn das Fotografieren deine Leidenschaft ist mach doch so viele Bilder wie du magst. Ich sage es wird sie sich auch immer mal wer anschauen und geniessen

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