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Der Film der Klitschkos

Vor einigen Tagen ging es ja gut durch die Medien und Bloggerszene:
Die Klitschko-Brüder essen was an einer Frittenbude – und schienen mächtig zugelegt zu haben. Stimmt aber alles nicht, war nur ein Marketing-Gag einer großen, deutschen Discounter-Sportkette, welche auf diese Weise ihr Image aufpolieren wollte, denn das hatte seit dem Loveparade-Unglück ein wenig gelitten.

Heraus gekommen ist bei der Aktion ein etwa 5 Minuten langes Filmchen. Ob das ganze nun lustig sein kann, weiß ich nicht. Irgendwie ist der Film wohl sehenswert, aber besonders außergewöhnlich oder toll finde ich den nicht. Auch frage ich mich, ob die Klitschko-Brüder so eine gute Wahl waren. Mich zumindest stört es ein wenig, dass die beiden im Film miteinander nur Russisch reden. Gut, das machen die sicher privat immer, aber das hier ist ein Werbevideo. Ich denke da hätte man auch andere Personen finden können. Oder die beiden einfach Deutsch sprechen lassen – es wäre sicher kaum jemandem aufgefallen.

Ansonsten ist das Filmchen recht souverän gemacht. Nur der „Aha“- oder Lacheffekt fehlt.

http://www.youtube.com/watch?v=IBVQ4EFxZuU&feature=player_embedded

via caschy

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film Werbung

Unendliche Stadt – genialer Werbespot

Ich liebe Blogs, weil Sie so anders sind und ich in meinem Feedreader jeden Tag über die verrücktesten Beiträge und Videos stolpere. Auch bei dem folgenden Video handelt es sich wieder um solch einen Fund. Drauf gestoßen ist Carsten, aus meiner Nachbarstadt Bremerhaven.

Das Video ist ein Werbespot der Firma Batelco, einem Telekommunikationsunternehmen.

Viel interessanter finde ich allerdings noch das „Making-of“ Video, welches es ebenfalls auf Youtube gibt. Darin kann man sehr schön sehen und nachverfolgen, wie die einzelnen Szenen und Effekte entstanden sind. Zum Teil kommen dabei einfachste Mittel zum Einsatz. Wirklich beeindruckend!

Hier nun das Making-of:

Und hier noch einmal das Finale Werbevideo:

via caschy

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film

Wir alle wollen jung sein (Mini-Doku)

Ich bin heute über eine interessante Mini-Doku gestolpert. Im folgenden Video gehen die Macher kurz auf die verschiedenen Generationen von Jugendlichen der letzten Jahrzehnte ein. Dabei wird zwischen drei großen „Kulturen“ unterschieden, die sich von Gruppenzwang zur Veränderung über Normalitätszwang zur Gruppenakzeptanz hin zum heutigen Mut zur Individualität bewegen.

Mit gefällt diese Doku deswegen sehr gut, da ich mich in einigen Bereichen wieder finden kann. Zwar würde ich mich jetzt nicht zwingend zur Generation X oder Millenial ansehen, aber irgendwas dazwischen kommt schon hin. Schaut euch das Filmchen mal an, und lasst mich wissen, was ihr denkt.

via nerdcore

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film Studium

Studentenfilm der Splatterart – Last Man on Earth

Nach dem gestrigen Film nun noch ein Blockbuster der 5-Minuten Art. Dieser gehört definitiv zu meinen Favouriten.

Die Effekte sind Klasse gemacht, aber extrem beeindruckt hat mich die Fotografie der Aufnahmen. Man merkt sofort, dass dort ein erfahrener Fotograf an der Kamera stand. Die Einstellungen wirken sehr gut. Ich würde sogar drauf wetten, dass hier eine digitale Spiegelreflex-Kamera für die Aufnahmen verwendet wurde, da man sehr häufig eine sehr schöne Unschärfe hinter den Protagonisten hat – ein Effekt, der sich mit herkömmlichen Videokameras nur schwer erzielen lässt – oder aber nur mit entsprechend teuren Mitteln.

Die sieben Minuten des Filmes vergehen sehr schnell, was ebenfalls für den guten Schnitt spricht. Lediglich das animierte Modell konnte ich nicht finden.

http://www.youtube.com/watch?v=P_ke-tkvgfU&feature=related (Film über YouTube auch in FullHD verfügbar!)

Ich finde den Film echt Klasse – aber was ist mit euch?

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film Studium

Trip to OZ – die Studentenfilme sind wieder los

Gut, ich bin ein wenig spät dran. Das liegt aber vor allem auch daran, dass ich in diesem Jahr erst über sehr wenige gestolpert bin. Auch 2010 mussten die „Neuen“ des Studienganges Digitale Medien an der Universität Bremen wieder beweisen, dass Sie in den ersten zwei Semestern genug gelernt haben, um einen kleinen Blockbuster zu schaffen.

Als erschwerende Aufgabe kam in diesem Jahr hinzu, dass die Geschichten der Filme bereits „frei von Rechten“ sein sollten. Natürlich musste auch wieder mit digitalen Animationen, Effekten und natürlich einem Greenscreen gearbeitet werden.

Trip to Oz

Der erste Film, den ich euch in diesem Jahr vorstelle, ist eine Homage an den Zauberer von Oz. Mit viel Witz und ein wenig „Nerdigkeit“ gingen die Studenten an das Thema heran. Auch wenn die schauspielerische Leistung eher gering ausfällt, ist das Filmchen definitiv für einige Lacher sicher. Besonders gefallen hat mir das animierte Schloss vom Zauberer. Schade, dass die Szene nur sehr kurz war.
Auch sehr nett fand ich, dass in fast jeder Szene vereinzelte Grafiken in die normalen Aufnahmen eingebaut wurden. Dies unterstützte den Eindruck einer „fremden Welt“.

Wie findet ihr den kleinen Film?