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Wir alle wollen jung sein (Mini-Doku)

Ich bin heute über eine interessante Mini-Doku gestolpert. Im folgenden Video gehen die Macher kurz auf die verschiedenen Generationen von Jugendlichen der letzten Jahrzehnte ein. Dabei wird zwischen drei großen „Kulturen“ unterschieden, die sich von Gruppenzwang zur Veränderung über Normalitätszwang zur Gruppenakzeptanz hin zum heutigen Mut zur Individualität bewegen.

Mit gefällt diese Doku deswegen sehr gut, da ich mich in einigen Bereichen wieder finden kann. Zwar würde ich mich jetzt nicht zwingend zur Generation X oder Millenial ansehen, aber irgendwas dazwischen kommt schon hin. Schaut euch das Filmchen mal an, und lasst mich wissen, was ihr denkt.

via nerdcore

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film Studium

Die ungeschminkte Wahrheit über die BIELEFELD-Verschwörung

„Dat jibbet doch gar nid“ mag nun der eine oder andere Ausrufen. Und er mag Recht haben. Oder doch nicht?

In jedem Fall könnt ihr in der folgenden „Dokumentation“ mehr über die Frage erfahren. Zwei Studenten aus meinem Studiengang „Digitale Medien“ sind der Frage Ende 2009 nach gegangen, um ein für alle Mal eine Antwort zu finden. Dabei entstand eine unglaubliche Reise mit lustigen und interessanten Ergebnissen.

Ich finde die Dokumentation ist sehr gut gelungen. An einigen Stellen wurde getrickst und immer wieder mal Videomaterial aus Bremen und Hamburg eingeschnitten, wenn man jedoch das geringe (wenn überhaupt vorhandene) Budget der Studenten bedenkt, so ist das sicherlich zu verkraften und legitim. Mit den drei Professoren haben die zwei Macher natürlich auch sehr freundliche Interviewpartner gefunden, spielen die drei doch perfekt mit.

Den Film gibt es übrigens tatsächlich, erschienen am 2. Juni.

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Video: How to feed the World

Sehr schönes Video zu der bekannten Frage, wie man der Unterernährung in der südlichen Hemisphäre begegenen könnte und wie wir alle, ein jeder von uns, seinen kleinen Beitrag leisten könnte, um die Gesamntsituation zu verbessern. Auch wenn ich  nicht glaube, dass sich allzu schnell etwas ändern wird, so finde ich das Video doch klasse, denn es erklärt die Ausgangssituation in einfachen Worten und mit guten Beispielen und gibt zumindest eine mögliche Lösung vor.

via OpenMedi via Kraftfuttermischwerk

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Kurzdoku: New York State of Mind – Kunst der Blinden

Der menschliche Körper vermag vieles weg zu stecken und ist extrem anpassungsfähig. Fehlende Beine sind hart, keine Frage, aber der Körper passt sich an. Fehlendes Augenlicht führt etwa häufig zu verbesserten Hör- und Tastsinnen. Versucht doch einfach mal selbst, die Blindenmarkierungen auf einem Geldschein zu erfühlen.

Das Blinde auch Künstler sein können, wissen wir spätestens seit Ray Charles. Das Sie aber auch Maler sein können, mag dann doch den einen oder anderen überraschen. Der kurze Dokumentarfilm „New York State of Mind“ besuchte das „Institute of Comteporary Living“ (ICL) und führte einige kurze Interviews mit den dortigen Künstlern und zeigt Sie bei ihrer Arbeit.

Leider ist das online verfügbare Material nur knapp 3-4 Minuten lang, ich würde hier gerne mehr sehen. Aber lasst euch selbst einmal von den Künstlern überraschen…