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Imagefilm der HS Bremerhaven

Ich habe in meinem 3. und 4. Semester mein Bachelor-Projekt an der Hochschule Bremerhaven absolviert. Diese kooperiert mit anderen Hochschulen im Bremer Land in dem gemeinsamen Studiengang „Digitale Medien„. Dadurch bekam ich die Möglichkeit mich längere Zeit mit dem Medium „Film“, insbesondere dem Genre des Dokumentarfilms, zu beschäftigen. Am Ende gab es drei erfolgreiche Filme aus dem Projekt, wovon ich bei einem stark beteiligt war.

In den vergangenen zwei Semestern gab es erneut ein Bachelor-Projekt, dass sich stark mit dem Medium „Film“ auseinander setzte, dieses Mal jedoch so gar nicht „dokumentarisch“. Es sollte ein Werbefilm für die Expo 2010 in Shanghai entstehen und rechtzeitig produziert werden. Dieses Zeil wurde auch erreicht und seit ein paar Tagen ist der Film nun auch online verfügbar. Viel Spaß

Ich finde die Studenten haben einen guten Job gemacht. An einigen Stellen scheint durch die Webkomprimierung ein Ruckeln im Video zu entstehen. Ich glaube nicht, dass dieses bei den Kamerafahrten selbst entstanden ist, da wir bereits damals sehr erfolgreiche Testszenen gedreht haben. Ansonsten finde ich jedoch den Sprecher zweitweilig etwas nervend – dies ist jedoch ein rein subjektiver Eindruck.
Gänzlich vermissen tue ich den Studiengang „Digitale Medien“ in der Vorstellung. Zwar mag der Fokus der HS Bremerhaven auf anderen Studiengängen liegen, jedoch zeigt das Ergebnis doch sehr gut, dass auch Digitale Medien einigen zu bieten hat.

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Musikvideo: PNatz – Falsche Tatsachen

Und ein weiteres Musikvideo, das im vergangenem Semester im Kurs AV Medien entstand. Dieses Mal durfte kein bekanntes Lied herhalten, sondern die Komposition zweier Kommilitonen. Wer weiß, vielleicht wird man irgendwann von PNatz in den deutschen Singlecharts hören.

Das Video ist gut gemacht, auch wenn es aus Jugenschutzgründen gekürzt werden musste.
Viel Spaß

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Musikvideo: Hero of War – A Students Work

Einer meiner Kurse im vergangenem Semester beschäftigte sich mit Filmen, der Technik aber auch der Theorie. Ich erwähnte dies bereits an anderer Stelle und habe dort unser Produkt gezeigt. Nun ist vor ein paar Tagen das Werk eines meiner Kommilitonen veröffentlicht worden. „Werk“ trifft es hier sehr gut, denn das Musikvideo ist sehr professionell erstellt und wurde mit einem ähnlichen Aufwand beworben, wie man es sonst nur von Blockbustern aus Hollywood kennt. Zwei Trailer, Infomaterial, eine eigene Internetseite, und eine Menge Backstage-Material.

Der Kollege hat sich da sehr viel Arbeit gemacht – das Ergebnis ist schlichtweg erstaunlich. Das Video könnt ihr euch hier ansehen. Außerdem liegt es noch bei Vimeo und Youtube. Das Video wurde übrigens komplett in HD produziert. Die zwei Trailer sowie das umfangreiche Backstage- und Zusatzmaterial gibt es auf der offiziellen Internetseite.

Ich bin ganz ehrlich beeindruckt von der Arbeit. Cheers to Denny und Marc.

Quelle: www.hero-of-war.tk

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Bouncing of Clouds (Kursabschlussarbeit)

Das folgende Video entstand im Rahmen des Kurses „AV Medien“ von Prof. Holger Rada an der Hochschule Bremerhaven.

Die Note in diesem Kurs sollte durch ein „Werkstück“ entstehen, welches zum Ende des Kurses hin angefertigt werden sollte. Als Aufgabe bekamen wir die Anfertigung eines Musikvideos gestellt. Unsere Gruppe entschloss sich dazu, an einem Musikwettbewerb der Sängerin „Tori Amos“ (Bouncing off Clouds) teilzunehmen. Der Wettbewerb selbst war bereits beendet, allerdings hatten wir so Zugriff auf original Greenscreen Aufnahmen der Sängerin und konnten uns auch sicher sein, dass wir keine rechtlichen Probleme wegen der verwendeten Musik bekommen würden.

Letztlich entschieden wir uns dazu, nur wenige der zur Verfügung gestellten Aufnahmen zu verwenden, da die Greenscreen Umsetzung mangelhaft war und das Material daher nur mit viel Aufwand verwertbar wurde. Dies sieht man auch noch gut im endgültigen Clip, da wir leider nicht genügend Zeit hatten um diese Clips „sauber“ zu verarbeiten.
Als Grundgerüst sollte uns eine Lovestory zwischen 2 Personen dienen – absichtlich Klischeebehaftet. Wir hatten Glück hierfür zwei sehr lustige und talentierte Amateurschauspieler verpflichten zu können.
An drei Drehtagen begaben wir uns an verschiedene Schauplätze in Bremen, darunter eine Karaokebar, ein Kunstkino, die Weserinsel und diverse Aufnahmen im Bremer „Virtel“. Vor allem die „Stuntaufnahmen“ waren sehr spannend.

Das Ergebnis könnt ihr hier begutachten. Viel Vergnügen.