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PartyNation Vermarktung

Wie mache ich mich als Vermarkter unbeliebt – Gnadenlos gefickt!

Zugegeben, der Titel ist mal ein bisschen SEO-Spielerei, aber irgendwie stimmt es auch wieder. Aber zum Titel. Was muss ich also tun, um als Vermarkter meine Kunden zu verärgern?

  1. Baue Floating DHTML Werbung ein, wo keine vorgesehen ist.
  2. Gebe Werbung frei, deren Code nicht in den Top 3 Browsern funktionstüchtig ist. (Schließen Link ohne Funktion)
  3. Reagiere auf Nachfrage patzig.
  4. Ignoriere die Beschwerde des Webseitenbetreibers.
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PartyNation Vermarktung

Kurzes Stelldichein mit Euros4Clicks

Vor etwa einer Woche entschied ich mich dazu, einmal einen neuen Vermarkter für die Layer in der Galerie zu testen. Nach einigem Suchen kam ich zu euros4clicks. Warum dieser Anbieter? Nun, nach dem hin und her zwischen Layerads und Binlayer wollte ich einen gänzlich andeen probieren. E4C wirbt auf der Homepage mit Vergütungen von 5-7 Euro. Toll, das wäre mehr als ich bei LA bekomme. Also angemeldet und die ersten Stunden voller Spannung auf die Statistik geschaut.

Die ersen 2 Tage sah alles super aus, schön. Als ich dann nach dem 4. Tag erneut in den Statistikbereich schaute, da traute ich meinen Augen nicht. Die Einnahmen waren um nichteinmal 3€ gestiegen. Die Vergütung wurde von E4C ohne Mitteilung auf 2 Euro herab gesetzt.
Momentmal, da stand doch etwas von 5-7 Euro, warum nun 2? Anscheinend ist es so, dass unsere Webseite E4C nicht attraktiv genug ist. Ich habe daraufhin eine e-Mail an den Support geschrieben und um Details gebeten. Bisher habe ich darauf gar keine Antwort bekommen, nichts, nichteinmal einen Textblock.

Soetwas verstehe ich nicht gerade unter Service oder Kundenbindung – und da bin ich doch von Layer-Ads anderes gewohnt.

Mein Fazit aufgrund der Erfahrungen also:
E4C ist nicht Kundenfreundlich, senkt Vergüntungen ohne konkrete Begründung herab, reagiert nicht auf e-Mails – also eine erneute Mogelpackung? Ich kann hier leider keine Empfehlung aussprechen.

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Vermarktung

Trigami Anmeldung

Heute habe ich mich mal bei den Kollegen von Trigami angemeldet. Hier geht es mir nicht primär ums Geld verdienen selbst, sondern mehr darum meinen Horizont zu erweitern und das System mal anzuschauen. Ich bin gespannt, ob/wann ich denn mal etwas schreiben darf und wie das dann abläuft. Schönreden werde ich deswegen noch lange nichts 😉

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Marketing Vermarktung Werbung

Tabuthema: Geld verdienen mit Blogs?

Peer (selbststaendig-im-netz) verfasste einen Beitrag über die Monetarisierung von Blogs und fordert hier auch Blogger auf, direkt Stellung zu nehmen und sich zu dem Thema zu äußern.
Am Ende fragt er:

Wie seht ihr das?

Da ich das Urteil der Leser am wichtigsten halte, möchte ich euch dazu natürlich auch mal befragen. Nun weiß ich natürlich, dass ihr mehrheitlich schon daran interessiert seid, Geld im Netz zu verdienen, sonst würde ihr das hier wahrscheinlich nicht lesen.

Aber trotzdem würde mich eure Meinung dazu interessieren.

Sind “Trigami-Huren” und ähnliche Blogs eine Gefahr für die Blogosphäre und ihre Ideale?
Gibt es eigentlich, bei mittlerweile hunderttausenden Blogs, noch so etwas wie eine Szene und Ideale?
Wo liegen bei euch die Grenzen zwischen “normalen Geld verdienen” und “ungesundem Geld scheffeln”?

(Quelle)

Zur ersten Frage kann ich ganz klar nur mit „Nein“ antworten. Immerhin entscheidet am Ende der Leser. Wenn ein Blogger es übertreibt mit den Trigami Artikeln, so wird er sicher früher oder später hierfür die Rechnung erhalten. Ich denke wenn der Content stimmt – es also für die Leser interessante Artikel gibt – dann ist die Toleranz sehr hoch. Das sieht man ja schon im Printbereich, hier finden sich z.T. Zeitungen, die (scheinbar) mehr Werbung beinhalten als Artikel/Inhalte, trotzdem werden diese Zeitungen weiterhin gelesen und abonniert, denn die Artikel ziehen die Leser an. Eine Printausgabe will ja auch bezahlt werden, warum sollte es bei einem Blog also anders sein. Auch dieser verschlingt Arbeitszeit und ggf. fallen Kosten für Domain und Hosting an.

Ob es nun noch eine „Szene“ mit „Idealen“ gibt kann ich leider nicht beantworte, Sorry, aber dafür stecke ich nicht genug „drin“ im bloggen. Meine Entscheidung das ganze ernster zu nehmen viel ja erst kürzlich auf der PubCon.

Wo wäre für mich die Grenze erreicht? Ich denke, das ist nicht so einfach zu Pauschalisieren. Generell muss man immer abwägen. Beispiel: Auf meinem Projekt „PartyNation“ setze ich Layerwerbung innerhalb der Fotogalerie ein, denn hier entsteht viel Traffic und Serverlast (also Kosten). Im Bereich der Community bzw. des Portals würde ich hingegen niemals Layer schalten – hier ist die Verhältnismäßigkeit nicht mehr gegeben. Generell versuche ich immer nach dem Leitsatz „so wenig wie möglich, so viel wie nötig“ zu handeln. Es gibt allerdings sicher auch Blogger, die hier andere Ansichten vertreten und denen das „Geld verdienen“ wichtiger ist als andere Leitsätze.

Im Endeffekt ist nichts kostenlos, auch nicht im Netz. Entweder man bezahlt den Content direkt (ala Film- und Musikkauf, Premiummitgliedschaft, o.ä.), oder aber indirekt über Werbung. Merkwürdigerweise hat sich mit Aufkommen und Verbreiten der Blogs eine Art „Tabu“ für Monetarisierung in diesem Feld entwickelt. Ich denke jedoch, dass dies nur eine vorrübergehende Phase ist. Selbst Blogger wie Björn (shopblogger) haben ihren positiven Effekt. Bei ihm fließt über den Blog kein Geld in seine Tasche, dafür ist es aber ein sehr gutes Marketinginstrument geworden. Viele meiner Komilitonen lesen seinen Blog und besuchen deswegen regelmäßig seinen Markt. Auch so läßt sich ein Blog wirtschaftlich nutzen.
Andere Blogs machen kein Geheimnis aus ihren Einnahmen und veröffentlichen diese sogar (und ziehen hiermit ganze Scharen von Lesern an).

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Blogs Marketing Vermarktung

Blogumfrage: Einnahmen

Heute morgen hat Robert die Ergebnisse seiner Blogumfrage veröffentlicht.
Erstaunlich ist für mich dort, dass sich anscheinend mit Blogs echtes Geld verdienen läßt. Bisher war das ganze für mich reines Freizeitvergnügen.
Wobei sicherlich die wenigstens die Traumgewinne von über 10.000€ erreichen werden. Und jeder dürfte sich im Klaren darüber sein, dass solche Einnahmen auch einen imensen Aufwand bedürfen.

Wer Lust hat kann die Ergebnisse weiter auswerten, sämtliche Antworten stehen bei Robert zum Download bereit.

Das diese Umfrage durchaus Interesse weckt zeigen die vielen Trackbacks bei Robert, so haben innerhalb weniger Minuten nach Veröffentlichung bereits eine ganze Handvoll Personen über die Ergebnisse geschrieben.

via: basicthinking