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Second Star to the right …

Es gibt ja Dinge, die einen berühren, sehr nah gehen, ja sogar Tränen verursachen können – obwohl Sie eigentlich fiktiv sind. Ich denke da weniger an die kreischenden Teenies, die ihrer Boygroup hinterher reisen, sondern vielmehr an Geschichten aus Literatur oder TV/Kino, die Menschen zum teil über Jahre, in einigen Fällen sogar über ganze Dekaden hin faszinieren und mitreißen.

Ich bin normalerweise ein rationaler Mensch, zeige wenig Gefühle und erscheine eher kalt und emotionslos nach Außen. Diese Rolle hilft mir häufig, den nötigen Abstand zu gewissen Vorgängen zu halten. Ich habe aber auch eine andere Seite – und diese ist deutlich emotionaler. Ich kann es nicht länger leugnen (will ich auch gar nicht):

Ich bin ein Trekkie

Zu Zeiten der auslaufenden The Next Generation Serie entdeckte ich die Leidenschaft für dieses Universum, und bis heute zieht es mich mit. Neuere Schöpfungen (wie der wenig erfolgreiche Spin-Off „Enterprise“) ziehen mich weniger an, aber wenn ich dann meine Deep Space Nine DVDs aus dem Schrank hole oder einen der alten Filme sehe, ja dann kommt ab und an eine Träne in die Augen. Ganz besonders bei zwei Szenen… Beides sind große Momente der Star Trek Geschichte, bedeuten Sie doch ein Ende einer ganzen Ära…

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