Kategorien
Blogs

Bewerbungsvorbereitung mit Witz

Schon seit einigen Wochen verfolge ich nun den Bewerberblog. Der eine oder andere mag über diesen schon durch einen vorherigen Beitrag von mir gestolpert sein, trotzdem möchte ich hier nun noch einmal kurz erwähnen, warum der Blog mittlerweise zu meiner täglichen Lektüre gehört und fester Bestandteil des Reedreaders ist.

Zum einen finden sich dort immer wieder hilfreiche Tipps und Infos für Bewerber und auch Berufseinsteiger. Die Autoren erzählen dabei meist aus der Sicht der Personaler und Recruiter, was allerdings nicht weiter verwunderlich ist – ist dies doch Beruf der Blogger. Dabei bekommt der Leser jedoch einen guten Einblick, was bei Bewerbungsgesprächen und in Bewerbungsschreiben wichtig ist und worauf geachtet wird.

Neben den festen Autoren gibt es immer mal wieder Einsendungen von Lesern, etwa zum Auslands-Bafög. Hier kommt dann auch die „andere Seite“ ins Blog.

Die Themen drehen sich immer um das eine: Jobs.
Dabei wird sich jedoch nicht fest auf Bewerbungen und Bewerbungsgespräche aufgehalten, sondern auch andere Bereiche angeschnitten. So berichten die Blogger auch mal von einer Messe oder zeigen lustige Videos und Fundstücke.
Derzeit testen die Blogger zudem diverse Bewerberratgeber und geben ihr Urteil hierzu ab.

Für mich jedoch am interessantesten sind die wöchentlich stattfindenden Gewinnspiele. Hier stellen die Blogger jede Woche eine Frage, wie Sie auch im Bewerbungsgespräch fallen könnte, und die Leser antworten. Dabei gibt es jede Woche etwas zu gewinnen, meist interessante Bücher.
Viel interessanter an dieser Aktion ist jedoch die Vielfalt der Antworten. So läßt sich schnell erkennen, wie unterschiedlich der eine oder andere auf Fragen antwortet bzw. reagiert. Es ist daher ratsam nach der Auflösung des Gewinnspiels noch einmal den Beitrag zu lesen und alle Antworten auf die Frage, denn so bekommt man ein gutes Bild und hat im nächsten Bewerbungsgespräch vielleicht eine interessantere Antwort auf die Frage nach dem unterschied gothischer und romanischer Kircher als ein einfaches „Keine Ahnung“.