Bereits vor ein paar Tagen stieß ich auf eine Webseite mit über 100 Fotos aus lustigen Perspektiven fotografiert, doch erst heute konnte ich mir diese ansehen. Ergebnis:
Einige sind eher langweilig, bei anderen aber bekam ich Bauchschmerzen vor Lachen. Daher kann ich die Seite nur wärmstens empfehlen. Schaut Sie euch an. Hier einmal meine drei Favouriten 🙂
Seit kurzem ist mein Portfolio nun online und ich arbeite daran, dieses zu erweitern und zu verbessern. Derzeit kommt jeden Tag ein neues Foto online – diesen Rhythmus werde ich jedoch nicht dauerhaft beibehalten können, da ich hierfür einfach nicht genügend Zeit zum Fotografieren habe. Vorerst kann ich jedoch maßlos mein Archiv plündern.
Nun habe ich mich heute an einige Änderungen gemacht. Zunächst wollte ich den „Captions“-Bug beheben. Immer, wenn ich zu einem Foto auch die Beschreibung hinzufügte, wurde diese als Code ausgegeben, statt entsprechend dem Template umgewandelt zu werden. Da ich aber ohnehin vor hatte, deutlich mehr zu schreiben, habe ich das Theme ein wenig angepasst und nun einige Änderungen vorgenommen. Zum einen gibt es nun keinen Link mehr auf jedem Foto, sondern lediglich die Navigation über Vor/Zurück. Zusätzlich zu den Links unterhalb der Metadaten habe ich dieselben noch einmal oberhalb jedes Fotos eingefügt.
Da der Link „über den gesamten Inhalt“ nun weg ist, konnte ich ganz normal Text zu jedem Beitrag schreiben. Hier habe ich einige Änderungen am Stylesheet vorgenommen, um die Schrift etwas zu verkleinern und auszurichten. Derzeit habe ich hier noch ein kleines Problem, denn die HTML-Paragraphen (<p>) werden nicht automatisch eingefügt, wenn diese keine zusätzlichen Eingenschaften (z.B. ein align attribut) haben. Dies scheint am WYSIWYG Editor zu liegen. Wenn man dies weiß, ist es aber kein Problem… einfach am Ende kurz einen Paragraphen um den Text setzen, fertig.
Bei den Fotografien, die in den nächsten Tagen erscheinen, habe ich bereits eine Beschreibung verfasst. Ich halte mich hier an das Vorbild von Trey, da ich sein Blog liebe. Allerdings sieht bei mir jeder zunächst das Foto und kann sich anschließend die Beschreibung durchlesen. Ich überlege nun noch, ob ich standardmäßig die Beschreibung ausblende, ähnlich wie auch die Tags, Alben und Kommentare.
Auch möchte ich einige Fotografien auf meinem Blog zeigen, hierfür suche ich noch nach einer einfachen und sicheren Lösung.
Als nächstes stehen Änderungen an diesem Blog an… denn auch dieser soll optimiert werden.
Aber das hat Zeit…
Wie bereits vor einer Woche, bin ich auch heute Joggen gegangen. Heute kam mir die Strecke deutlich kürzer vor, obwohl Sie faktisch länger sein müsste. Dies dürfte allerdings daran liegen, dass ich dieses Mal nicht stumpf ein Rechteck gelaufen bin, sondern einen schönen, großen Bogen durch die Bremer Vorstadt „Horn“.
Insgesamt war ich etwa 17 Minuten unterwegs. Alles in allem habe ich das Gefühl, dass es dieses Mal einfacher war, wobei ich allerdings leichte Schmerzen in den Waden verspürte. Wahrscheinlich liegt dies an falschem Schuhwerk, für das Wochenende ist allerdings schon ein Einkaufsbummel geplant um dies zu ändern. Ansonsten lief es super.
Allerdings will ich nicht zu früh jubeln, denn beim letzten Mal kam der enorme Muskelkater (in den Beinen) erst am Donnerstag, also fast 1,5 Tage später.
Mal schauen wie es dieses Mal ist. Kommende Woche werde ich mich wieder aufraffen. Sicher wird es noch schwerer wie dieses Mal sein, mich zu motivieren – aber mit der Zeit sollte sich das ändern.
Übrigens:
Ich habe heute Abend endlich mein Portfolio online gestellt. Unter http://www.andreg.de/ kann nun jeder mein fotografisches Schaffen begutachten. Das ganze ist ein WordPress-Blog mit dem bekannten Bueltge-Theme. Ein paar kleine Fehler sind noch drin, diese muss ich in den nächsten Tagen noch ausmerzen. So kann ich derzeit keine beschreibenden Texte zu meinen Fotos verfassen (ja ich bin ein Fan von Trey Ratcliff 😉 ). Außerdem folgen noch einige feste Seiten. Aber für den Anfang ist es schon sehr schön. Ich bin zufrieden.
Morgen stehen dann weitere wichtige Dinge an, für heute habe ich mir die Nachtruhe aber verdient.
Achja… der Beitrag war nicht vorprogrammiert. Ich bin tatsächlich vor ein paar Minuten joggen gewesen – Mitten in der Nacht. Ich finde, eine Stadt kann nicht schöner sein, als zu Nachtschlafender Stunde.
Bereits seit 1,5 Wochen heißt es in Bremen „Ischa Freimaak„. Bereits im vergangenen Jahr nutzte ich die Chance und habe von dem wilden Lichterspiel einige Fotos geschossen. In diesem Jahr hatte ich deutlich mehr Zeit und konnte mich auf einige Fahrgeschäfte sehr gezielt konzentrieren.
Das Ergebnis könnt ihr hier betrachten.
Die Anomalien (Alias-Effekt) auf einigen der Fotos sind nur in den verkleinerten Fotos vorhanden. Die Originale sind ohne Anomalie. Alle Fotografie unterliegen meinem Urheberrecht. Vor jeglicher Art von Verwendung bitte mit mir Kontakt aufnehmen.
Heute habe ich in meinem Feedreader ein sehr merkwürdiges und zugleich faszinierendes Foto entdeckt. Das Foto stammt von dem Künstler Alastair Magnaldo. Die Biografie ist dabei sehr interessant:
Alastair machte bereits in frühen Kindertagen erste Fotografieerfahrungen, legte dann jedoch Jahrelang die Kamera beiseite um Chemie und Physik zu studieren. Hier hat er es bis zum Doktorgrade gebracht und arbeitete lange Zeit als Wissenschaftler.