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film

Video: How to feed the World

Sehr schönes Video zu der bekannten Frage, wie man der Unterernährung in der südlichen Hemisphäre begegenen könnte und wie wir alle, ein jeder von uns, seinen kleinen Beitrag leisten könnte, um die Gesamntsituation zu verbessern. Auch wenn ich  nicht glaube, dass sich allzu schnell etwas ändern wird, so finde ich das Video doch klasse, denn es erklärt die Ausgangssituation in einfachen Worten und mit guten Beispielen und gibt zumindest eine mögliche Lösung vor.

via OpenMedi via Kraftfuttermischwerk

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film

Tron Making-Of von 1982

Ende des Jahres kommt der Film Tron Legacy in die Kinos. Der Film knüpft dabei direkt an die Geschichte des alten Films von 1982 an und führt diese weiter. Ich hatte mich, zusammen mit einigen Studienkollegen, bereits vor zwei Jahren ausführlich mit Tron beschäftigt. Damals wusste keiner von uns, dass ein Nachfolger geplant war und so erstellten wir in wochenlanger Arbeit unseren ganz eigenen Tron-Film.

Vor ein paar Tagen sties ich dann auf YouTube auf ein ganz besonderes Schmankerl:
Ein „Making Of“ zum Tron-Film von 1982. Der Beitrag stammt aus der VHS Sammlung eines Youtubers und wurde digitalisiert und ist somit erhalten worden. Tron war 1982 einer der ersten Filme, die digitale Animationstechnik verwendeten. Viele der verwendeten Effekte waren sehr kostspielig und aufwändig, so heißt es etwa in Wikipedia, dass die Szenen teilweise in Schwarz-Weiß gefilmt wurden um diese anschließend Bild für Bild groß auszubelichten und zu kolorieren. DIes ist natürlich ein sehr aufwendiger Prozeß, führte aber zu den bekannten, surrealen Lichteffekten.

Die Vision des Films selbst ist nicht wirklich weit entfernt von der Realität, auch wenn es uns heute noch nicht möglich ist in die „virtuelle Welt“ gescannt zu werden.
Ich wünsche euch nun viel Spaß mit dem Making Of zu Tron:

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film Internet (Allg.)

Der „Chatroulette“ Film

Inzwischen ist die Webseite Chatroulette ja bereits in vieler Munde und wurde sogar schon im TV gesichtet. Wer jedoch so wie ich an seinem PC keine Webcam hat oder einfach keine Lust hatte, sich damit auseinander zu setzen, für den gibt es jetzt Abhilfe.

Casey Neistat machte sich die Mühe das Phänomen einmal genauer zu betrachten und, zumindest ansatzweise, wissenschaftlich zu ergründen. Heraus gekommen ist dabei ein kleiner Film, der in wenigen Minuten erklärt, was Chatroulette eigentlich ist, was man dort so macht und was für Menschen sich dort befinden. Also für all diejenigen, die nicht täglich Stunden dort verbringen, gibt es hier das ganze nett zusammen gefasst. Und für alle anderen gibt es auch das eine oder andere nette.

Sehr gutes Filmchen, wie ich finde, und deswegen absolut sehenswert.

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film

Kurzfilm: APRICOT

Der Film APRICOT handelt von einer jungen Frau und einem Mann, die sich offensichtlich zu einem Date in einem Café getroffen haben. Plötzlich fragt er Sie dann nach ihrer erstn Liebe. Was dann geschieht, ist gleichermaßen atemraubend wie auch faszinierend. Der kleine Film hinterläßt Spuren und regt zum Nachdenken an. Nebenbei überzeugt er durch gute Kameraarbeit und Komposition.

Könnt ihr euch denn noch an eure erste Liebe, euren ersten Kuss, den magischen Momenten erinnern?

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film Studium

Video: Ghost Blasters

Auch im vergangenem Sommersemester (ja, das war noch im Frühjahr 2009) durften die Studenten des Studiengangs Digitale Medien an der Universität Bremen im Zuge des Kurses „Einführung in die Medieninformatik“ kurze Filme drehen, die Hollywood Blockbustern auf fünf Minuten gekürzt ähneln. Als weiterer Aufgabenbestandteil muss in den kleinen Filmen mindestens eine Animationsarbeit, ein 3D Modell sowie eine Chroma-Keying Aufnahme (so genannter Greenscreen) vorkommen.

Die Aufgabe stellte sich bereits im ersten Jahr, bei dem auch ich mit dem Film „Tron“ teilnahm, als großer Erfolg heraus. Viele Studenten investierten unglaublich viel Zeit und Arbeit in diese Filme, sodass am Ende tatsächlich kleine Blockbuster entstanden Mit einem neuen Jahr gab es dann auch wieder neuen Ansporn. Viele der Teams hatten sich vorgenommen, die Macher des vorherigen Jahres zu überbieten.

Der erste Film, den ich euch heute zeige, ist ein Remake des Klassikers „Ghost Busters„. Die Studenten setzten auf freie wie auch kommerzielle Software, um so einen möglichst perfekten Mix zu erzielen und die bestmögliche Qualität zu erreichen. Mehrere Geister wurden aufwendig modelliert und animiert. Dies geschah mit dem OpenSource Projekt „Blender„. Anschließend wurde der gesamte Film mit dem kommerziellem Programm „Adobe After Effects“ überarbeitet und einige digitale Effekte hinzugefügt. Das Ergebnis kann sich sehen lassen.

Und nun viel Spaß mit …

Ghost Blasters

Das Video ist auf Vimeo auch in HD verfügbar.